Man fragt sich natürlich, wer es überhaupt fertigbringt, ein Instrument zu spielen, das folgendermaßen beschrieben wird (in: Ben-Tovim & Boyd, 1986, in „Das richtige Instrument für unser Kind“, auf S. 89):
 
Die Violine ist ein hohles Kästchen aus dünnem, mitschwingendem Holz, das Resonanz auslöst, indem es die Vibration einer oder mehrerer der vier straff gespannten Saiten verstärkt. Der Spieler bringt die Saiten zum Vibrieren, indem er den mit klebrigem Rosshaar bespannten Bogen darüberstreicht.
 
Und dennoch: 
Weitere Geiger*innen sind nach wie vor sehr willkommen, denn ein veritables Sinfonieorchester kann eigentlich gar nicht zu viele gute hohe Streicher haben, oder?