Geschichte

Auszeichnungen

Orchesterordnung

Orchesterregeln


Introduktion

Foto: Frank Rönisch
Foto: Frank Rönisch
Orchester, Instrumente, Sitzplan, Strichzeichnung
Bertelsmann Volkslexikon 1959

Unser »Werbetext« aus den Anfangsjahren:

       concentus alius — der etwas andere Zusammenklang.

Wir proben diesen Zusammenklang seit 1999 anhand einer (mehr oder weniger wilden) Mischung aus vornehmlich klassischer und romantischer Orchesterliteratur. Aber wir überspringen auch den Abgrund zwischen Barock- und gehobener Unterhaltungsmusik, für die wir zum Teil eigene Arrangements benutzen. Oder schrecken auch vor der leichten Muse, also Opern- und Operettenpotpourris nebst Salonmusik-Trouvaillen nicht zurück. Denn unser treues Publikum weiß es zu schätzen, dass bei uns auch Musik zu hören ist, die in den Programmen anderer Berliner (Laien-) Orchester nicht vorkommt...

Um die Farbigkeit unserer  Programme zu erhöhen, bieten wir (noch unbekannten) Konzert-Solistinnen und -Solisten die Gelegenheit, sich bei und mit uns auszuprobieren.

Wer wissen will, was es sonst noch mit unserem etwas »anderen Zusammenklang« auf sich hat, kann auf diesen Seiten

– etwas über die Entstehungsgeschichte unseres Orchesters in Erfahrung bringen,

– unsere  Dirigentin und bisherigen Dirigenten kennenlernen,

– die Listen der derzeit aktiv mitspielenden Orchestermitglieder (nach  Holz- & Blechblas- Schlag- & Zupf- sowie  Streichinstrumenten sortiert) durchsehen,

– sowie Einblick in unsere  Orchesterordnung 

und in die  Vereinssatzung nehmen.



Geschichte

Das erste Plakat, um weitere Mitwirkende zu gewinnen ...
Das erste Plakat, um weitere Mitwirkende zu gewinnen ...

 

Urlaubserinnerungen an ein Konzert des London Gay Symphony Orchestra gaben den Anstoß zur Gründung eines entsprechenden Sinfonieorchesters in Berlin: Von dem schwulen Celloquartett ► »celloConsorten« (damals unter dem Namen »quattroCelli«) ging 1999 der Impuls aus, über Annoncen in der »Siegessäule« interessierte schwule Musiker zu finden, egal ob Laien oder Profis. 


Schon bald wurde die Suche auf Lesben ausgedehnt, und heute gilt, dass im »concentus alius« alle willkommen sind, die bereit sind, unter dem Beinamen »Homophilharmonisches Orchester Berlin« mitzuspielen oder im Hintergrund mitzuarbeiten. Inzwischen ist unser Ensemble von einem kleinen Kammerorchester zu einem veritablen Sinfonie-Orchester von über 60 regelmäßig musikalisch Mitwirkenden angewachsen. Während es bereits zahlreiche lesbische, schwule oder schwul-lesbisch-queer gemischte Chöre gibt, war der »concentus alius« in Deutschland viele Jahre das einzige kontinuierlich arbeitende Orchester seiner Art. Zwischenzeitlich gab es Orchestergründungen in Köln und in München, siehe Links.

 


Auszeichnungen



Orchesterordnung

In der  Orchesterordnung finden Interessierte alles über die ordentliche Aufnahme in den concentus alius, die Programmgestaltung, den Orchestervereinsbeitrag, Audio- / Video-Aufnahmen, den Orchesterrat und die Vereinbarungen zwischen künstlerischer Leitung und Orchestervereinsvorstand.


Und hier ein paar Hinweise für ein gedeihliches orchestrales Miteinander:


Orchestergalerie

Fotos: Frank Rönisch